Darmgesundheit – Besser – Anders – Einfacher!
Darmgesundheit einfach gemacht!
Für eine gute Darmgesundheit müssen wir einen Blick auf die Ursache werfen und an die Basis, in unseren Körper, gehen – nicht die Symptome bekämpfen.
Wir können zwar 120 Jahre alt werden, aber unser kleiner, stiller Tod beginnt bereits mit 45 Jahren. Das Auge ist nur auf diese Zeitspanne ausgelegt. Dann setzt die altersbedingte Kurzsichtigkeit ein. Mit anderen Worten, die Augen stellen ihre Lebenszeit auf 45 Jahre ein. Dann werden sie schwach und müde. Warum?
Vor 200-300 Jahren haben die Menschen im Durchschnitt max. dieses Alter erreicht. Natürlich gab es damals schon Ausreißer, die 80 Jahre alt geworden sind. Aber alles über 45 Jahre hinaus ist ein Bonus. Im Grunde zählt aber nicht das Lebensalter sondern die Lebensqualität.
Die Urbedürfnisse des Körpers für Darmgesundheit
Genetisch sind wir 0,1% vom Urmenschen entfernt, auch metabolisch. Metabolismus oder Stoffwechsel bedeutet für den Menschen die Umwandlung von Nahrungsmitteln durch biochemische Vorgänge zur Aufrechterhaltung des Lebens.
Wir reden von Giften, von schlechter Nahrung, Chemie und Pharmakologie, die unseren Körper belasten können. Letztendlich gibt es aber nur 2 Dinge, die der Körper unterscheidet:
- Etwas, was unser Körper lesen kann, d.h. metabolisieren, verstoffwechseln kann.
- Oder er kann es nicht. In der Regel sind das jene Substanzen, die uns krank machen.
Als sich vor Jahrmillionen die ersten Menschen entwickelt haben gab es:
- Urluft
- Urwasser
- Urnahrung
Das ist etwas, das der Körper lesen und deswegen auch verstoffwechseln kann.
- Der Körper holt sich das Gute heraus.
- Macht daraus Energie.
- Der Abfall wird ausgeschieden.
Auf diese Weise wäre die Darmgesundheit perfekt. Es gäbe keine Beeinträchtigung des Immunsystems und der Körper würde nicht mit Giften „zugemüllt“ sein.
Man kann den Körper eigentlich gar nicht ENTGIFTEN
Dazu bräuchte man viele Komponenten und Möglichkeiten, die es in der normalen Heilpraxis gar nicht gibt (außer man kennt ätherische Öle).
Die einfache Regel für Darmgesundheit gilt:
- Urluft, Urwasser, Urnahrung, alles andere kann der Mensch nicht metabolisieren.
- Wenn der Körper einen Stoff nicht lesen kann und er z.B. über die Leber nicht ausgeschieden werden kann, geht er in die Zelle.
Die Zelle hat 3 Möglichkeiten:
- Sie stirbt.
- Sie triggert das Immunsystem.
- Oder sie mutiert und macht Krebs.
Laut neuesten Erkenntnissen ist jede Krebszelle wahrscheinlich mit Schwermetall belastet.
Der Lebensstil macht den Unterschied
Wir streben nach Gesundheit, trotz ungesunden Lebensstils. Wir essen Nahrungsergänzungen (Vitamine, etc.), um den Körper zu regenerieren. Doch was der Körper will ist zweifach:
- Nicht nur Urluft, Urwasser und Urnahrung.
- Auch Nahrung die Regional, Saisonal und Karg ist.
Vielleicht sagen Sie:
- „Ich ernähre mich megagesund.“
- „Ich esse fast nur Obst und Gemüse.“
Einwand: Die Probleme mit Schwermetallen, die jetzt in der Nahrung vorhanden sind, gab es damals in der Urzeit nicht.
- Im Gemüse ist das meiste Schwermetall.
- Wer viel Gemüse isst, nimmt die meisten Schwermetalle auf. Dasselbe Problem ist auch beim Obst. Bei Obst kommt noch das Problem Fruktose hinzu. Die Beeren sind schon mal gesünder als anderes Obst.
- Egal ob unsere Nahrungsmittel Bio oder Nicht-Bio sind, Schwermetalle durch Regen- und Grundwasser sowie Agrargifte sind allgegenwärtig! Man glaubt, man lebt mit Bio gesünder. Natürlich kommen bei kommerziellem Anbau noch zusätzlich Insektizide und Pestizide dazu.
- Aber wir können uns heute kaum gesund ernähren – im Sinne von Nicht-Vergiften. Natürlich kann man glutenfrei essen, auf Zucker und Alkohol verzichten.
Aber wie sieht es mit der Lebensqualität aus?
Für die Darmgesundheit: Regional, saisonal und karg
Der Urmensch konnte sich nicht 10 Orangen zu einem Orangensaft pressen. Die Orange war wohl sehr klein und sie wurde mitsamt der Schale gegessen. Dadurch hatte er genügend Ballaststoffe. Dann war die Fruktose im Obst erst einmal nicht ganz so schlimm.
- Denn die LEBER mag keine Fruktose. Daher wird sie auch krank, wenn man zu viel Obst isst.
- Wir wissen oft nicht, was wirklich gesund für uns ist.
- Unser Körper ist epigenetisch, durch Vererbung, durch Medikamente und Umweltgifte vergiftet.
Die Einnahme von Nahrungsergänzungen:
- Letztendlich kommt es auf die Dosis an.
- Auch auf die Zeitspanne, wie lange eine Nahrungsergänzung eingenommen wird.
- Besteht tatsächlich eine Unterversorgung? Es kann sein, dass eine Unterversorgung einem nichtfunktionierenden Metabolismus geschuldet ist.
- Oder nehme ich nicht die richtige Form der Nahrung zu mir? Ist sie vielleicht nicht bioverfügbar?
Ein Beispiel: Cholesterinsenker
Das Medikament nimmt das gute wie das schlechte Fett heraus. Wenn wir das gute Fett herausnehmen, fehlt uns ganz, ganz viel in unserem Körper, nämlich:
- Fette, um Hormone zu bilden.
- Männer brauchen Fette, um Testosteron zu bilden.
- Wir brauchen Aminosäuren.
- Wenn das schlechte Fett weggenommen wird, baut es umso schneller wieder auf.
Für die Darmgesundheit ist es wichtig BALLASTSTOFFE zu sich zu nehmen!
- Ballaststoffe sind wichtig für den glykämischen Index.
- Wenn ich Ballaststoffe nehme, kann die nachfolgende Nahrung nicht so schnell verwertet werden.
- Dadurch muss der Körper nicht so schnell und so viel Insulin ausschütten, somit wird auch nicht so viel Leberfett gebildet.
- Dadurch ist der glykämische Index gesenkt.
70% der Menschen haben einen Mangel an Ballaststoffen
Beschwerden bei zu wenig Ballaststoffen:
- Die Darmperistaltik läuft nicht mehr gut, d.h., der Darminhalt bewegt sich nicht.
- Der Nahrungsbrei bleibt zu lange im Darm, gärt zu lange, bildet zu viele Gase.
- Man hat keinen regelmäßigen Stuhlgang.
Ballaststoffe sind immens wichtig, doch es sollten „gute“ Ballaststoffe sein.
Das Problem:
- Ballaststoffe in Gemüse: Gemüse ist Schwermetall belastet.
- Ballaststoffe in Obst: Fruktose im Obst.
Die Lösung:
Ballaststoffe aus Pilzen wie dem Zunderschwamm!
Good Feelings Power ist hochwertiger Ballaststoff, ein wahrer Ballaststoff Booster.
Der gereinigte Zunderschwamm ist reich an Ballaststoffen und zudem säureresistent. Das ist ideal für unseren Darm! Ballaststoffe ernähren die guten Bakterien. Sind keine Ballaststoffe zur Verfügung, werden die Darmhelfer immer weniger und sterben ab. Die „schlechten“ Bakterien übernehmen das Regiment.
Wie das Epithelgewebe des Darms beschädigt wird:
- Es gab in der Urzeit, wo wir konditioniert worden sind, weder Zucker, Alkohol noch Weizen in der Art, wie wir sie heute kennen.
-
Zucker, Alkohol und Weizen zerstören das Epithelgewebe des Darms.
- Das Epithelgewebe des Darms ist die Darmschleimhaut. Sie wird durch diese drei übermäßig konsumierten „Ernährungssünden“ verletzt und die Darmwand wird durchlässig.
- Das Leaky Gut Syndrom (durchlässiger Darm) ist heute weit verbreitet. Unverdaute, gärende Speisereste gehen ins Blut. Das ruft das Immunsystem auf den Plan. Wenn es überlastet ist, kann es nicht zu Hilfe kommen, wie es möchte. Es entstehen Entzündungen. Wir werden krank.
Das Epithelgewebe des Darms ist die Kinderstube, das Wohnzimmer unseres Mikrobioms. Der Mikrofilm ist unser eigenes Darmmileau, das wir bereits bei der natürlichen Geburt mitbekommen haben und wird im Blinddarm gespeichert. Es besteht hauptsächlich aus Bakterien. Es sollte aus unseren guten Bakterien bestehen.
Manche Menschen meinen, sie müssten „gute Bakterien“ supplementieren.
Das Problem mit Probiotika
- Laut einer wissenschaftlichen Untersuchen hatten Leute mit permanenter Darmentzündung und Blähungen alle ein gemeinsames Merkmal. Sie nahmen Probiotika, also „freundliche Bakterien“ ein.
- Man hat jetzt festgestellt, dass Probiotika, die guten Bakterien, gar nicht im Darm verbleiben sondern einfach durchrutschen.
- Die guten eigenen Darmbakterien, die wir im Darm noch haben (oft viel zu wenige), bekämpfen die Neuankömmlinge (die Fremden).
- Es entstehen ENTZÜNDUNGEN. Jede Reparatur, Abwehr, alles im Körper ruft immer eine Entzündung hervor.
- Durch Probiotika kann man den Darm nicht rekonstruieren und wieder aufbauen. Man kann sogar überdosieren, was fatale Folgen haben kann.
- Wenn man Probiotika bei einer chronischen Darmentzündung nimmt, hat man ein 50% höheres Sterberisiko.
Was wir aber gut vertragen können und brauchen, das hat die Natur so vorgesehen, ist Präbiotika, Ballaststoffe!
Der Vorteil von Präbiotika
- Präbiotika sind Nahrung für die guten Darmbakterien, die Ballaststoffe.
- Man nimmt einen hochwertigen Ballaststoff Booster, der säureresistent ist. Davon werden die guten Bakterien ernährt und die schlechten Darmbakterien verschwinden. Dadurch regelt sich der Darm wieder ganz von selbst.
Darmgesundheit? Dafür gibt es keine Medikamente!
Es gibt kein Medikament, das in der Lage wäre das Epithelgewebe zu regenerieren. So ein Mittel müsste säureresistent sein und bestimmte Inhaltsstoffe haben, die in der Lage wären, das Epithelgewebe wieder zu reparieren.
Wenn wir einen perfekt ausgerichteten Darm hätten, dann hätten wir:
- Eine geregelte Darmperistaltik
- Ein repariertes Epithelgewebe des Darms
- Einen ausgeglichenen Mikrofilm (ein gesundes Mikrobiom)
- Dann würde der Körper wahrscheinlich wieder unsere 27 Hormone produzieren.
Z.B. Serotonin: Ist wichtig bei Parkinson.
Bei guter Darmgesundheit könnte man die Nahrungsaufnahme um das 5-fache verbessern, haben Neurologen 2015 festgestellt.
Wenn der Darm nicht mehr funktioniert:
Wenn der Darm nicht mehr funktioniert, sendet er über den Nervus vagus Stressreize zum Gehirn. Das Gehirn im Darm sendet 90% der Information zum Gehirn. Das heißt, die Information (Stress) geht von unserem 1. Gehirn (Darm) zum 2. Gehirn (Kopf). Die Information geht über das Bewusstsein sowie über das Unterbewusstsein und kann Krankheiten auslösen
Daher ist es sehr wichtig eine gesunden guten Darm zu haben.
Darmgesundheit? Gefährliches Mikroplastik!
Bei einem beschädigten Epithelgewebe gelangt Mikroplastik, das überall in unserer Luft ist, in das Blut. Wenn man einen Teller mit Essen auf den Tisch stellt, ist es nach zirka 40 Minuten von der von Mikroplastik belasteten Raumluft kontaminiert.
Sie denken vielleicht: „Das ist egal, das atme ich sowieso ein.“ Dem ist nicht ganz so. Im Lungenepithel werden in der Luft befindliche Stoffe abgefangen und aus den Atemwegen ferngehalten. Dann wird es beim Hinunterschlucken in den Darm gebracht.
Wenn das Epithelgewebe des Darm kompromittiert ist, kann Mikroplastik und andere Stoffe in den Körper und in das Blut gelangen, was nicht vorgesehen ist, denn Mikroplastik war in unserer Urwelt nicht vorhanden. Leute werden davon krank und vergiften förmlich.
„Ich entgifte regelmäßig.“
Der Mensch vergiftet sich, weil die Leber das Gift nicht durchlässt. Deswegen geht es in die Zelle. Also ist es egal, wenn ich im Körper Giftstoffe aus dem Gewebe löse und zur Leber bringe, wenn es nicht durch die Leber geht. Das ist das große Problem. (Eine Ausnahme sind ätherische Öle, die Giftstoffe so transformieren, dass sie über die Leber ausgeschieden werden können.)
Schwefel zur Entgiftung:
Wenn man etwas im Körper durch Schwefel binden kann, hat das etwas mit der Ladung zu tun. Man bindet Gift. Es kommt wieder nicht durch die Leber und geht zurück. Der Schwefel wird zerstört (Eisenstoffwechsel). Dadurch läuft der Kupferstoffwechsel nicht mehr richtig.
Wenn der Kupferstoffwechsel nicht mehr richtig läuft, haben wir ein Problem mit Schizophrenie und der Schwachsinnigkeit.
Zeolith zur Entgiftung:
Zeolith ist Lavagestein. Es ist Silizium und Silizium ist auch Aluminium. Aluminium Silizium kann nur in der Drainage im Darm arbeiten. Wenn die zu entgiftende Zelle aber im Gehirn oder sonst wo ist, kann es nicht zugreifen.
Die Problematik mit Zeolith ist, dass es nicht selektiv bindet. Es bindet im Darm leider auch noch Phosphor und andere Stoffe. Es kommt zu Mangelerscheinungen.
Und das allergrößte Problem bei Zeolith ist, dass es in der Magensäure zu Aluminiumsalz (100% Aluminium) wird. (Vorher war es 100% Silizium, was ja harmlos ist.) Das wandert dann gerne über die Lymphe in den Kopf, ins Gehirn und macht krank.
Auch eine Leberreinigung ist so in der Art und Weise nicht vorgesehen.
Alles ist Entzündung
Das Immunsystem macht die Entzündung.
Es ist extrem wichtig, dass das Immunsystem immer in Balance bleibt. TH1 und TH2 müssen immer in der Balance bleiben.
- Es gibt Triggerstoffe, die das TH1 pushen, dann habe ich z.B. Hashimoto.
- Wenn ich TH2 pushe, habe ich z.B. Neurodermitis, Schuppenflechte.
Grüner Tee ist gesund – aber nicht jeden Tag. Und es geht mit vielen anderen Dingen auch so. Wir können entweder noch mehr zu uns nehmen, oder wir können den Körper wieder in den Urzustand bringen. Das wäre die Lösung!
Ein starkes, ausbalanciertes Immunsystem:
- Muss ausbalanciert sein. Es geht immer um ein starkes, aber ausbalanciertes Immunsystem. Das ist das einzige, was dem Körper auf Dauer hilft.
- Bei Stress ist das Immunsystem außer Balance. Die Abwehr ist eine Entzündung. Die Entzündung muss unter Kontrolle gehalten werden.
- Eisenmangel: Wenn der Kupferstoffwechsel nicht richtig funktioniert, läuft auch der Eisenstoffwechsel nicht richtig. Es ist in der Regel nicht „Eisenmangel“. Der Körper kann es nicht mehr metabolisieren.
- Hormonprobleme stammen vielleicht von überschüssigen Entzündungen.
Der Urmensch hatte nicht die Möglichkeit, alles mögliche in sich hineinzustopfen. Er war auf Gesundheit ausgelegt.
Daher ist die beste Lösung: Den Körper wieder in den Urzustand zurückzubringen.
Darmgesundheit durch Pilze
Pilze sind die beste Nahrung für die Darmbakterien.
Doch Achtung: Man sollte nicht irgendwelche gemahlenen Pilze kaufen – denn wenn sie nicht erhitzt worden sind, nicht entsprechend behandelt worden sind, dann gibt es darauf:
- Parasiten
- Candida
- Salmonellen
- Sporen (Keimträger)
All das sind Stoffe, die der Körper nicht metabolisisern kann.
Wir haben des langen und es breiten darüber gesprochen, was wir für eine gute Darmgesundheit beachten sollten und was uns nicht weiterhilft.
- Wir wollen ein gesundes Mikrobiom im Darm, damit die „guten“ Bakterien überleben können.
- Die hilfreichen Darmbakterien werden durch Faserstoffe ernährt. Dadurch werden die krankmachenden Bakterien verdrängt.
- Unser Gehirn sitzt im Darm und leitet 90% der Information an unser Gehirn im Kopf weiter. Falsche Signale verursachen Krankheitssymptome.
- Unser Immunsystem ist bei Stress im Dauereinsatz und arbeitet mittels Entzündungen, um Schäden zu reparieren. Es ist wichtig, unser Immunsystem in Balance zu halten.
Auf eine gesunde Darmfunktion!
(Quelle: Diese Information stammt aus einem Vortrag über Darmgesundheit von Pascal Lexut von Good Feelings Products.)
Mehr Information zum Thema DARM ist HIER.