BEMER – Die physikalische Gefäßtherapie
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BEMER – Physikalische Gefäßtherapie
Die BEMER-Therapie ist angezeigt für lindernde Maßnahme bei Beschwerden, die durch eine gestörte Mikrozirkulation. Verwendungszweck der BEMER-Therapie Geräte ist die Steigerung der eingeschränkten Kontraktionsfrequenz kleinerer und sehr kleiner arterieller Blutgefässe (< 100 μm). Damit wird eine verbesserte Blutverteilung im kapillaren Netz der Mikrozirkulation erreicht.
Immer mehr Ärzte wenden sich einer „integrativen Medizin“ zu. Dabei liegt die Physikalische Gefässtherapie in ihrer Akzeptanz ganz weit vorn. Die Ärzte bieten sie als individuelle Gesundheitsleistungen an. Die Physikalische Gefässtherapie setzt den Goldstandart in der physikalische Gefässtherapie und ist in ihrer Wirkweise einzigartig – weltweit.
Die ideale Gesundheitsvorsorge daheim!
Die BEMER-Therapie unterstützt die Selbstheilungskräfte des Körpers und hilft einer durch Alter oder durch Krankheit beeinträchtigten Mikrozirkulation, da sie diese stimuliert. In einem „gesunden“ Organismus, in dem alles funktioniert, kann die BEMER-Therapie die Durchblutung stimulieren, aber nicht überstimulieren, und kann so die körpereigenen Regulationsmechanismen stärken und länger gesünder erhalten.
In einem „kranken“ Organismus stimuliert die BEMER-Therapie die Mikrozirkulation und dadurch die Durchblutung sowie die Ver- und Entsorgung der Zellen, sodass diese wieder verbessert werden können.
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Gibt es Nebenwirkungen?
Durch die BEMER-Anwendung werden die Selbstregulation und die Selbstheilung des Organismus unterstützt. Dies ist aber nur möglich, wenn auch alle anderen Stoffe, die der Mensch benötigt, ausreichend vorhanden sind (Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente usw.). Sind diese Stoffe nicht ausreichend vorhanden, kann es zu Mangelsymptomen kommen, die durch die Physikalische Gefässtherapie natürlich nicht beseitigt werden.
Durch eine Verbesserung der Reizleitung der Nerven ist es in manchen Fällen möglich, dass Schmerzen subjektiv stärker empfunden werden. Dies ist kein Grund, die Therapie abzubrechen, sondern ist Ausdruck einer positiven Wirkung. Bei schweren Erkrankungen muss man vor dem Beginn der Anwendung, möglichst zusammen mit dem behandelnden Arzt, einen mit der Physikalischen Gefässtherapie vertrauten Mediziner oder die medizinische BEMER Anwenderberatung konsultieren.
Gibt es Gegenanzeigen zur BEMER Therapie?
Jede Organ- und Zelltransplantation (z. B. Knochenmarktransplantation), bei der eine das Immunsystem unterdrückende und ärztlich verordnete Therapie angewendet wird, stellt eine absolute Gegenanzeige (Kontraindikation) für die BEMER-Anwendung dar.
Der Körper erkennt Transplantate (Fremdorgane und fremde Zellen) als Eindringling sowie körperfremd und versucht, diese abzustossen; daher muss man das Immunsystem mit Medikamenten unterdrücken. Die Physikalische Gefässtherapie stärkt das Immunsystem, was in diesem Fall unerwünscht ist.
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